Karin C. Krämer M.Sc.

Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
M.Sc. in Präventionsmedizin (Anti Aging)
Ärztin für Naturheilverfahren
Ärztin für Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

geboren 1964 in Ottweiler/Saar
Medizinstudium in Mainz und Homburg/Saar

Frauenärztin Karin C. Krämer
  • Weiterbildung zur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Kusel/Pfalz, Homburg/Saar, Rheinfelden/Baden und Basel (Frauenspital)
  • Facharzttätigkeit im Frauenspital Basel, berufsbegleitend Weiterbildung zur Ärztin für Naturheilverfahren
  • Niederlassung als Frauenärztin mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren im Josefshaus Am Schlosspark in Bad Krozingen im Frühsommer 2000

 

  • Umzug in die Staufener Straße 2012
  • Berufsbegleitende Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Psychotherapie (fachübergreifend, tiefenpsychologisch fundiert)
    Kassenzulassung für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 2011
  • Berufsbegleitendes Studium zum Master of Science in Präventionsmedizin in Dresden 2009-2011
    Masterarbeit zu präventionsmedizinischen Aspekten von Methoden der Empfängnisverhütung
  • Ermächtigung zur Weiterbildung von Ärzten in der Facharztausbildung
  • Zertifiziert für das Erstrimester-Screenings (11.-14.SSW) von der FMF (Fetal Medical Foundation) seit 2003 (Reg.-Nr.:GER2003-01748HAN)
  • Genehmigung für die Systematische Untersuchung der fetalen Morphologie nach AB 9.1a (genehmigungspflichtiger Ultraschall um die 20.Schwangerschaftewoche, sogenanntes Systematisches Organscreening)
  • Zweitmeiner (Genehmigung für das Zweitmeinungsverfahren) vor Gebärmutteroperation (Hysterektomie)
  • Genehmigung für die Betreuung von Patientinnen mit Brustkrebs nach dem DMP („Chroniker Programm“, Disease Mangaement Programm)
  • Mitgliedschaft im Berufsverband der Frauenärzte und in der GSAAM (German Society of Anti-Aging-Medicine)

Liebe Leserin,

Vielleicht denken Sie, nachdem Sie meinen Werdegang gelesen haben, gut und schön, aber was sagt mir das? Es war mir leider nicht vergönnt, Kinder zu haben. So hatte ich in den letzten dreißig Jahren viel Zeit. Was macht man da? Ich habe die Zeit genutzt, um etwas gegen den Wissensdurst zu tun. So habe ich zum Teil nacheinander, zum Teil überlappend, berufsbegleitend zusätzliche Berufsbezeichnungen und einen Master erlangt.

Was haben Sie davon?

Wer etwas lernt, verändert seine Gedanken. Für mich ist es das Schönste, wenn ich für Sie neben der Leitlinienmedizin auch Erfahrung und den naturheilkundlichen Blick einfließen lassen darf. Der Begriff „ganzheitlich“ ist schon etwas abgedroschen, mir fällt nur gerade nichts Besseres ein. Wird es besser, wenn man „holistisch“ sagt? Jedenfalls: Die psychischen Aspekte sollen im idealen Fall immer da einbezogen werden, wo sie eine Rolle spielen, und dann von Anfang an.

Die Präventionsmedizin ist dabei eine Geisteshaltung, die immer langfristig denkt: Wohin führt die medizinische Entscheidung von heute nach Jahren? Zum Beispiel (und nicht nur) bei der Empfängnisverhütung. Hier treffen wir Entscheidungen, die uns oft länger begleiten, weil wir über Jahre dabei bleiben. Manche Verhütungsmethoden haben günstige Auswirkungen, von denen wir noch im Alter einen Nutzen haben. Diese Überlegungen sind die Haltung der Prävention. Im Idealfall beginnt die Präventionsmedizin vor der Geburt, manchmal sogar vor der Entstehung der Schwangerschaft. Damit ist sie in der Hand der Frauenärztin zuhause.

Zu den Leistungen